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Laut Überlieferung (und einer Heimatchronik von Sallingstadt) gab es auf diesem Streckenabschnitt zwei Marterl. Eines (Wolfsmarterl genannt), weil es die erfolgreiche Abwehr eines Mannes gegen ein angreifendes Wolfsrudel bekundete, das zweite (in Sichtweite), weil an dieser Stelle eine Handarbeitslehrerin ermordet aufgefunden wurde. Beide Marterl befanden sich von Limbach nach Sallingstadt fahrend rechtsseitig. Meiner Kindheitserinnerung nach (1953 – 1957) war eines der beiden Marterl auf einer mannshohen Granitsäule angebracht. Über das Wolfsmarterl ranken sich „blut“rünstige Geschichten, die Handarbeits“fräun“ findet sich leider nirgendwo exakt dokumentiert.