Nördlich vom Oedhof steht im Wald ein gemauerter Bildstock.
Der im Querschnitt quadratische Bau hat einen aus Natursteinen gemauerten Sockel und ein schindelgedecktes Satteldach, das mit einem Eisenkreuz gekrönt ist. In der bogenförmigen Nische, die mit einem Glasfenster samt Eisengitter verschlossen ist, befinden sich Heiligenbilder und eine Marienstatue.
Jahreszahlen und sonstige Hinweise sind nicht vorhanden.
Im Juli 2014 wird das Marterl beim Ödhof durch die Familie Neuninger (Ödbauer) renoviert.
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