Der genaue Standort dieses Bildstockes ist nicht eruierbar.
Vom Bildstock existiert nur mehr eine Farbstiftzeichnung. Auf dieser ist ein massiver, gemauerter, quadratischer Pfeiler mit einer gestuften Kragplatte erkennbar. Darüber ist ein tabernakelförmiger Aufbau mit zwei auf dem Bild sichtbaren Bildnischen. Über ein gegliedertes Sims wird der Pfeiler von einem ziegelgedeckten Pyramidendach abgeschlossen.
Sowohl in der Josephinischen Landesaufnahme (1773 – 1781) als auch in der Franziszeischen Landesaufnahme (1824) als auch in der Franzisco-Josephinischen Landesaufnahme (1869 – 1887) ist ein möglicher Standort von diesem Bildstock auf dem Kartenblatt eingezeichnet.
Das Denkmal wird in der Zeit zwischen 1925 und 1932 als Aquarell festgehalten.
Farbstiftzeichnung, 156 x 125 mm.
Mehr dazu unter „Kleindenkmäler im Postkartenformat“.
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