Südlich von Kurzschwarza steht am Rande des Großen Kobelwaldes die kleine Kapelle St. Johann im Walde.
Hier kannst du mehr lesen“Kapelle St. Johann im Walde (48.762204, 15.116695)”
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Südlich von Kurzschwarza steht am Rande des Großen Kobelwaldes die kleine Kapelle St. Johann im Walde.
Zwischen Oberrabenthan und Kirchbach steht auf einer Anhöhe ein mächtiges Holzkreuz, das sogenannte Feuerwehrkreuz, das angeblich an die Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Kirchbach erinnern soll. Es wurde erstmals im Jahre 1870 errichtet.
Neben dem Weg Hopfenberg – Neumühle steht ein gemauerter Bildstock mit einem Granitkreuz als Bekrönung. Die vier Nischen enthalten Bilder der vier Evangelisten.
Dieser Bildstock aus der ersten Hälfte des 19.Jahrhundert steht östlich etwas außerhalb des Ortes.
Dieser Bildstock aus der Mitte des 19. Jahrhunderts steht als Grenzmarkierung an der Grundgrenze zwischen Mitterreith und Friedersbach.
Am östlichen Ortseingang steht an der Abzweigung des alten Verkehrsweges zum Schafhirtenkreuz (früher an der Brücke über den Eschagrabenbach) ein kleines Marterl.
Westlich von Döllersheim, an der alten Straße Richtung Zwettl, steht ein alter Kilometerstein.
An der Straße von Rudmanns nach Edelhof steht rechts in einer Baumgruppe, wo der Feldweg von Rudmanns in die Straße mündet, dieses einfache Holzkreuz mit einem geschnitzten Herrgott.
Nördlich hinter dem Haus Böhmhöf Nr.5 steht ein verziertes Eisenkreuz.
Fährt man auf der Straße von Zwettl Richtung Böhmhöf, so kann man kurz vor Böhmhöf beim Waldbeginn auf der rechten Seite einen Bildbaum erkennen.
Auf der höchsten Erhebung von Moidrams, dem Moidramsberg mit dem Steinhügel, 633 m Seehöhe, steht ein großes einfaches Holzkreuz.
Das Steinlußmarterl steht südlich von Gradnitz auf der höchsten Erhebung des Mitterfeldes auf einer Seehöhe von 626 m und ist schon von Weitem sichtbar. Von diesem Standort haben wir eine gute Sicht bis Zwettl und darüber hinaus. Es steht an der „alten Straße“, der ehemaligen Poststraße.
Auf dem Weg von Hörweix Richtung Etzen steht am Waldbeginn ein Eisenkreuz auf einem hohen Steinsockel.
Im Gebiet der ehemaligen Ortschaft Flachau, an der Kreuzung der Forststraße Richtung Flachauer Teich – Stausee Ottenstein, steht dieser gemauerte, im Grundriß quadratische Bildstock.
Südwestlich von der Kapelle in Guttenbrunn steht im Hohlweg Richtung Rosenau Schloß ein Holzkreuz mit Rückwand und Dach.
Neben dem Feldweg von Guttenbrunn nach Rosenau Schloß findet man etwa auf halber Strecke gut versteckt im Gebüsch ein Eisenkreuz auf einem natürlichen Felsen.
An der Straße nach Zwettl steht das weithin bekannte „Gedrehte Kreuz“.
An der Bundesstraße von Zwettl nach Groß Gerungs steht auf der Höhe gegenüber dem Haus Moidrams 31 eine von zwei mächtigen Kastanienbäumen flankierte Wegkapelle, die der Heiligen Dreifaltigkeit geweiht ist.
Die Johanneskapelle steht an der alten Zwettler Straße, die auf dem Höhenrücken östlich der Ortschaft verlief.
Nördlich der ehemaligen Ortschaft Flachau und des Flachauer Teichs steht an der alten Zwettler Straße, die früher Döllersheim mit Zwettl verbunden hat und jetzt durch den Ottensteiner Stausee unterbrochen ist, ein großes einfaches Holzkreuz mit einem gemalten Kruzifix aus Blech.
Am steilen Kampufer gegenüber dem Deckerhaus liegt seit dem Jahre 1936 die „Waldandacht“, ein Altar im Felsen mit einem Marienbildnis hinter einem eisernen Fenster.
Westlich von Weißenalbern, kurz nach der Ortstafel, steht ein alter Bildstock aus Granit.
Verlässt man Edelhof Richtung Mitterreith, so sieht man gleich nach der Ortstafel rechts an einem Feldweg ein Holzkreuz.
Wandert man von der Kapelle in Niederstrahlbach den Feldweg Richtung Norden, so gelangt man kurz nach der Ortschaft zu einem Eisenkreuz.
Unter der Strahlbachbrücke der Umfahrung Zwettl steht am oberen Wanderweg seit Ende 2016 ein gemauerter Bildstock.
Gegenüber des Hauses Böhmhöf Nr.6 steht seit dem Jahre 2005 ein neues Marterl.
Verlässt man Jahrings auf der Straße Richtung Kleinmeinharts, so steht am Ortsende eine Nachbildung der „Mariazeller“ Muttergottes mit Kind aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
An der Ecke Hermann Feucht-Straße – Propstei, am oberen Ende des Krankenhausparkplatzes, steht ein Bildstock aus Kalksandstein mit der Heiligen Dreifaltigkeit (Gnadenstuhl) aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.
Gegenüber der Kreuzung des Weges zwischen Rudmannser Teich und Schönauer Teich mit der Straße, steht der Heilige Johannes von Nepomuk, auf einem konkav geschweiften Sockel mit quadratischer Basis zwischen gekehlten Gesimsen aus Granit. In den Händen hält er ein Kreuz. Sein Haupt ist von einem Sternenkranz umgeben. An der Basisplatte die Inschrift „WM:1797“.
Am Hopfenbergweg, dem früher viel begangenen Fußweg von Zwettl nach Stift Zwettl, lädt der 1846 errichtete „Parapluie“ (Regenschirm) zum Verweilen ein. Vor diesem im Geist des Biedermeiers errichteten Ruheplatzes mit Granitsäule, Rundbank und Blechschirm steht auf einer Granitsäule eine Muttergottesstatue aus Sandstein mit einem an der Deckplatte gemalten Chronogramm aus dem Jahre 1718.
Am oberen Ende des Zwettler Kreuzweges steht ein mächtiges Steinkreuz auf einem rechteckigen Sockel.
Unmittelbar neben der Bucherser Gedenkkapelle steht ein alter Kilometerstein.
Im Ortsteil Stadlberg der Katastralgemeinde Karlstift befindet sich die hart an der tschechischen Grenze errichtete Bucherser Gedenkkapelle, die 1983 vom Bauingenieur Erich Bierampl (24.10.1929 – 15.2.1992) erbaut wird.
Am Scheitel des Passes zwischen Eichelberg und Schafriedel steht an der alten Straße die Dreifaltigkeitskapelle.
Gegenüber vom Haus Stadlberg Nr.157 steht ein Eisenkreuz.
Am Ende des Mittelganges im Friedhof Grainbrunn steht ein Holzkreuz.
Am Eingang zur Ysperklamm steht ein gemauerter Bildstock.
Neben der roten Reith-Brücke in der Ysperklamm steht ein Bildbaum.
An der nördlichen Grenze der Katastralgemeinde Pöggstall steht an der alten Fürnbergschen Poststraße ein gemauerter Bildstock, der im Volksmund auch Schwedenkreuz genannt wird.
Südlich von Annagschmais steht ein Bildbaum an der Straße.
Am Haus Schönfeld Nr.26 gibt es oben am Giebel eine schöne Hausnische.
Nördlich vom Haus Kamp Nr. 15 steht etwas abseits vom Grubergweg ein gemauerter Bildstock.
Neben dem Haus Mittelstraße 139 steht ein Eisenkreuz auf einem hohen Steinsockel.
Oberhalb des Hauses Mittelstraße 130 steht ein Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel.
Südlich vom Friedhof befindet sich das Kriegerdenkmal.
Im Amalienpark neben der Volksschule steht die Skulptur der Erzherzogin Amalie.
Nördlich von Großschönau steht auf halben Weg nach Mistelbach ein Bildbaum.
Nördlich von Großschönau steht auf halbem Weg nach Mistelbach ein Bildstock.
Westlich von Großschönau steht an der Straße von Großschönau nach Oberwindhag, etwa 500 Meter nach dem Beginn des Waldes, auf der rechten Straßenseite ein altes Steinkreuz aus Granit.
Im Garten des Hauses Großschönau Nr.92 steht ein steinerner Bildstock.