Neben dem Haus Weidenegg Nr.8 steht ein Bildstock aus Holz.
Hier kannst du mehr lesen“Bildstock (48.420066, 15.102639)”
Neben dem Haus Weidenegg Nr.8 steht ein Bildstock aus Holz.
Südlich von der Burg Rappottenstein steht etwa 100 m vom Burgparkplatz entfernt ein gemauerter Bildstock, die sogenannte „Dungler Kapelle“ neben dem Grötschenweg.
Südwestlich von Rappottenstein steht genau an der Katastralgemeindegrenze zu Grünbach die Annakapelle an dem einst viel begangenen Kirchenweg von Kleinnondorf nach Rappottenstein.
Zwischen Kaltenbach und Haselberg steht ein gemauerter Bildstock.
Südöstlich von Freitzenschlag steht bei der Hauszufahrt Freitzenschlag 29 ein großes Holzkreuz.
Auf dem Platz vor der Kirche steht das Kriegerdenkmal.
Am oberen Ende des Marktplatzes von Bad Traunstein steht der Pranger.
Auf dem Dorfplatz von Großhaselbach steht auf einem Sockel der Heilige Felix von Cantalice.
In einer Grünanlage am oberen Marktplatz steht der Pranger von Grafenschlag aus der ersten Hälfte des 17.Jahrhunderts.
Vor dem Haus Friedersbach Nr. 52 steht auf dem kleinen dreieckigen Marktplaz der alte Pranger.
Südlich von der Staumauer Ottenstein steht an der höchsten Erhebung die Gedächtniskapelle.
Das Schloss Ottenstein aus dem 12.Jahrhundert liegt auf einem hohen Granitfelsen, der steil zum landschaftlich sehr reizvollen Kamptal abfällt. Nachdem man die Tore des Vorwerks und den Torturm durchschreitet, kommt man auf den Vorhof. Über eine Steinbrücke, vorbei an den wachenden Steindoggen, gelangt man in den inneren Burghof, wo sich gleich zur linken Seite die romanische Burgkapelle befindet.
Vor dem Haus Sallingstadt Nr.8 steht eine Statue aus Sandstein. Sie zeigt den Heiligen Johannes von Nepomuk mit einem Blechbaldachin auf einem quaderförmigen Steinpostament.
In unmittelbarer Nähe von der Kapelle in Reinbolden steht etwas nördlich die ursprüngliche alte Kapelle.
Nordwestlich von Martinsberg, auf dem Weg zur Steinkapelle, trifft man auf diese Grenzsteine der „Herrschaft Gutenbrunn“.
Zwischen den Häusern Hollenstein 49 und 79 steht das „Weiße Kreuz“ in der Form eines Hochkreuzes.
Am östlichen Ortsende von Bromberg steht ein Bildstock.
Östlich von Großeibenstein in der Nähe des Herschenbergsteinbruches steht ein Gedenkstein, der an den größten Granitblock (die Lutherische Kirche 2.432 m³) der Blockheide erinnert.
Das Heidemännlein ist ein bekleideter, wandernder Profanputto, der schnellen Schrittes mit Hut, Tasche, langem Rock und nach vorne zeigendem Wanderstab, in dynamischer Bewegung dargestellt, einhergeht; es ist als Symbol in der Blockheide an vielen Wegweisern und Grenzsteinen, die Carl Hermann aus Granit gehauen hat.
Auf dem Hauptplatz von Kottes steht ein Metzen.
An der östlichen Friedhofsmauer steht an der Ecke ein gemauerter Bildstock in der Form eines Breitpfeilers.
Die Wallfahrtskirche in Waldenstein ist vom Friedhof umgeben. Nachdem man diesen betritt, sieht man an der Turmmauer ein großes Steinkreuz, oder Hochkreuz, das im Jahre 1905 als Missionskreuz aufgestellt wurde.
In unmittelbarer Nähe der Florianisäule am Stadtberg steht der Metzen von Allentsteig geschützt unter einem Blechdach.
Die Florianisäule steht „Am Stadtberg“.
An der Ecke Dr. Ernst Krennstraße – „Am Lagerberg“ steht ein gemauerter und weiß verputzter Bildstock.
Auf dem Marktplatz von Großschönau steht die Kaiser-Jubiläumssäule.
Neben der Kreuzung Richtung Großgöttfritz steht das Kriegerdenkmal von Großweißenbach.
Fast am Ende des Allentsteiger Stadtsees liegt die Lourdesgrotte.
An der westlichen Ortsausfahrt von Ottenschlag steht ein großes Holzkreuz mit Holzdach auf einem gemauerten Sockel.
Bei der Zufahrt zum Haus Unterrosenauerwald 25 steht entlang des sogenannten Scheidweges auf der Waldseite eine Reihe von interessanten Grenzsteinen aus dem Jahre 1720.
Beim Ortsende von Hörmanns Richtung Gerweis steht ein Bildstock in Form eines Breitpfeilers mit einer halbbogenförmigen Nische.
Zwischen den Häusern Unterrosenauerwald 45 und Unterrosenauerwald 51 steht eine circa 2 m hohe Steinsäule mit einem aufgesetzten hölzernen Giebel.
Hinter dem Meierhof lag ursprünglich der alte Friedhof, der mit der Pfarrgründung im Jahre 1740 angelegt und mit der Errichtung des neuen Friedhofes im Jahre 1908 aufgelassen wurde. Der alte wurde über Auftrag Schönerers als Baumschule verwendet, da er nicht unter den Pflug genommen werde sollte.
Beim Eingangstor zum Haus Kleinotten Nr.25 steht ein privater Wappenstein.
Östlich von Zwinzen steht am Waldrand oberhalb des Zwinzenbaches die Cholera Kapelle.
Am Ortsende Richtung Germanns beim Haus Nr.9 steht das im Jahre 1908 errichtete Jubiläumsmarterl.
Auf der Reinsbachhöhe, auf dem Kreuzackerweg zwischen Reinsbach und Zwinzen, steht an der Kreuzung der Feldwege Reinsbach-Zwinzen-Ganz ein Hochkreuz, das Ferdinand Mauer Hochkreuz.
Nordwestlich von Thaua, im sogenannten Tobelfeld, steht das Schwedenkreuz.
In der Ortsmitte, gegenüber der Kapelle steht das Kriegerdenkmal.
Zwischen Ganz und Reinsbach steht am Waldrand im sogenannten Elengsholz (Engelholz) ein Eisenkreuz auf einem kurzen Granitsockel.
Östlich von Windhof, am Waldrand zum „Säuwald“ steht neben dem Alberlusweg das Hutmann Marterl.
An der Nordseite der Purzelkampbrücke (über den Stausee) steht diese Gedächtniskapelle.
Das Urlaubsmarterl in Döllersheim befindet sich am Galgenberg, westlich von Döllersheim, und ist ein aus Ziegeln gemauerter Tabernakelpfeiler mit drei quadratischen Öffnungen.
Östlich von Mayerhöfen, auf dem Weg Richtung Echsenbach, steht das „Drei Kaiser Marterl“.
Am südlichen Ortsende von Uttissenbach steht der Schwedenbildstock.
Auf dem Weg von Edelhof Richtung Stift Zwettl steht rechts bei der ersten Waldgrenze ein Grenzstein vom Stift Zwettl.
An der Einmündung des Hopfenbergweges am Teufelsberg steht etwa 10 m neben der Verbindungsstraße von Zwettl nach Stift Zwettl das Panaglkreuz, ein Tabernakelbildstock aus Granit.
Vor dem Haus Allentsteiger Straße 10 in Zwettl steht ein massives Scheibenkreuz mit Resten gotischer Stilelemente, welches das Volk seit alters her „Hussitenkreuz“ nennt. Es ist ungefähr 115 cm hoch, rund 60 cm breit und etwa 23 cm tief. Auf dem Reliefkreuz sind kleine eingemeißelte Kreuze erkennbar. Es trägt aber sonst keinerlei Zeichen oder Inschriften.
Von Zwettl kommend steht etwa 200 m vor Ortsbeginn rechts am Straßenrand ein Marterl mit einer Madonna, geschützt durch ein Glasfenster.
Gegenüber dem Haus Nr.37, im Winkel der Weggabelung nach Guttenbrunn, befindet sich ein Bildstock aus Granit aus dem 17.Jahrhundert.