Neben dem Bahnübergang bei der Kremserstraße steht stadtauswärts ein schmiedeeisernes Kreuz auf einem Betonsockel.
Hier kannst du mehr lesen“Eisenkreuz (48.606277, 15.174651)”
Neben dem Bahnübergang bei der Kremserstraße steht stadtauswärts ein schmiedeeisernes Kreuz auf einem Betonsockel.
Am Beginn des Hammerweges beim Stadtsaal steht ein schmiedeeisernes Kreuz auf einem breiten Granitsockel.
Im Zwettltal liegt etwas abseits vom Wanderweg die Graslhöhle. Rechts oberhalb dieser ist eine Gedenktafel montiert.
Den Kuenringerstein findet man im Moidramswald am sogenannten Himmelsbühel zwischen Moidrams und Waldhams südlich von Syrafeld an der Katastralgemeindegrenze Moidrams – Gschwendt.
Südwestlich von Kurzschwarza steht etwas erhöht zwischen der neuen Bundesstraße und dem Rest der früheren Straße ein vier Meter hoher Markierungsstein.
Südlich von Kurzschwarza steht am Rande des Großen Kobelwaldes die kleine Kapelle St. Johann im Walde.
Gegenüber des Hauses Kehrbach Nr.14 steht zwischen zwei Bäumen der hölzerne Glockenturm.
Südlich vom Friedhof steht am Rande der Siedlung „Am Kogl“ die Kriegerkapelle.
Südlich der Pfarrkirche steht auf dem Friedhof der Karner, ein Rundbau mit halbrunder Apsis, Dreieckszinnen und gemauertem Kegelhelm mit Steinspitze.
Im Haus Oberwaltenreith Nr.13 gibt es eine wunderschöne Hausnische.
Nördlich von Schloss Rosenau steht der Bismarckturm.
Das Steinerne Kreuz steht am Waldrand an der Straße nach Friedersbach.
Bei der Ortszufahrt nach Bösenneunzen an der Straße nach Kirchberg am Walde steht das Jubiläumskreuz.
Verlässt man Zwettl auf der Galgenbergstraße stadtauswärts, das jetzt nur mehr zu Fuß möglich ist, da dies eine Einbahnstraße ist, so trifft man bei der Kreuzung mit der Schillerstraße/Feldgasse auf das Rathbauerkreuz. Es wurde von seinem ursprünglichen Aufstellungsort hierher versetzt.
Vor dem Eingang zur Schule der Franziskanerinnen in der Klosterstraße steht seit April 2009 ein Brunnen des heimischen Bildhauers Gerhard Lechner. Man könnte ihn auch Franziskusbrunnen nennen.
Beim früheren Gemeindehaus Friedersbach Nr.91 steht ein großes Holzkreuz mit einem bemalten Kruzifix aus Blech.
Westlich von Münzbach steht ein Bildbaum.
Im Ortsteil Stadlberg der Katastralgemeinde Karlstift befindet sich die hart an der tschechischen Grenze errichtete Bucherser Gedenkkapelle, die 1983 vom Bauingenieur Erich Bierampl (24.10.1929 – 15.2.1992) erbaut wird.
Im Amalienpark neben der Volksschule steht die Skulptur der Erzherzogin Amalie.
Westlich von Großschönau steht an der Straße von Großschönau nach Oberwindhag, etwa 500 Meter nach dem Beginn des Waldes, auf der rechten Straßenseite ein altes Steinkreuz aus Granit.
Südöstlich von Steinbach steht eine kleine Kapelle ohne Turm, die Mitterböckkapelle.
Im Schlosshof steht ein Pranger mit der Jahreszahl 1862 und weist darauf hin, dass die Herrschaft Hirschbach über die Niedere Gerichtsbarkeit verfügte.
Westlich des Schlosshofs steht in der Bauernzeile die Statue des Heiligen Florian.
An der Kirchbergerstraße steht neben der Brücke die Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk auf einem geschweiften Granitsockel mit einer durch Wülste gegliederten Kragplatte.
Zu Beginn der Schlosszufahrt befindet sich das Kriegerdenkmal.
Gegenüber dem Haus Kirchbergerstraße Nr. 156 ruhte auf einem sich verjüngenden Postament eine leicht gebauchte Säule mit einem mehrteilig aufwendig gestalteten Kapitell, das einen Gnadenstuhl aus dem Jahre 1854 trug.
Die bauliche Anlage wird im Volksmund Kaiserbüste genannt, obwohl die Büste Kaiser Franz Josephs seit 1938 fehlt.
An der Straße nach Hirschbach steht die Rote Kapelle.
An der Einmündung der Vitiser Straße auf den Marktplatz steht eine Pietà-Säule aus Granit aus dem Jahre 1704.
Am Aufgang zur Gertrudkirche steht seitlich des Kriegerdenkmals eine Statue des Heiligen Felix von Cantalice.
An der höchsten Stelle von Purrath steht neben der Straße eine Kapelle aus dem Jahre 1194.
Im Wald nördlich der Wallfahrtskirche Maria Dreieichen steht die sogenannte Bründlkapelle.
An der Brücke über den Jaudlingbach steht an der Schremserstraße die Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk aus dem Jahre 1725.
Am Dreifaltigkeitsplatz südlich von der Kirche steht die Dreifaltigkeitssäule aus dem Jahre 1753.
Östlich von Schacherdorf steht im Schacherwald die sogenannte Anderlkapelle.
Beim östlichen Ortsende von Kaltenbach an der Straße Richtung Vitis steht ein Eisenkreuz auf einem hohen Steinsockel.
An der Straße von Dietmanns nach Waidhofen an der Thaya steht auf einer Anhöhe im Wald die Bründlkirche.
Südlich von der Bründlkapelle steht ein Gedenkstein, der an eine ehemalige Kirche erinnert.
Etwa in der Mitte des Ortes steht zwischen Straße und Sprögnitzbach die Ortskapelle, welche dem Heiligen Johannes von Nepomuk geweiht ist.
In Voitschlag einer kleinen Ortschaft nördlich von Sallingberg steht eine Privatkapelle zur Benutzung der einheimischen Bevölkerung.
Praktisch im Vorgarten des Hauses Spielleithen Nr.14 in Grafemühle steht die kleine Ortskapelle.
Bei der Hauszufahrt Pfaffendorf Nr.6 steht die Ortskapelle.
Die Kapelle stand vor dem Hause Reichhalms Nr.4.
Am Marktplatz gegenüber der Pfarrkirche steht ein Denkmal, das Kaiser Franz Josef I. gewidmet ist.
Mitten in Kasbach steht ein gemauerter Bildstock unmittelbar bei einem Glockenturm aus Holz.
Im Museumsraum der Brettersäge in Kirchbach hängt ein Hinterglasbild des Heiligen Simon.
Beim Haus Jagenbach Nr.150 steht seit dem Jahre 2014 ein gemauerter Bildstock.
Heute sieht man noch eine hohe flache Giebelmauer mit einem quadratischen Turm, der weithin sichtbar ist.
Die Ortskapelle von Mühlbach steht etwa in der Mitte des Ortes direkt an den steilen Hang gedrückt.
In der Ortschaft Georgenberg steht ein hölzerner Glockenturm.