Zwischen Oberwindhag und Harmannstein steht im sogenannten Bannwald ein altes Steinkreuz aus Granit.
Hier kannst du mehr lesen„Steinkreuz (48.655219, 14.902533)“
Zwischen Oberwindhag und Harmannstein steht im sogenannten Bannwald ein altes Steinkreuz aus Granit.
Der Friedhof von Schwarzenau liegt etwas außerhalb an der Straße Richtung Modlisch. Das Friedhofskreuz aus Stein steht im westlichen Teil.
Im Friedhof von Großhaselbach steht ein großes Steinkreuz in der Form eines Hochkreuzes.
Westlich von Großhaselbach steht ein Steinkreuz in der Wiese.
Südöstlich von Großhaselbach steht ein Steinkreuz.
Östlich von Schlag steht an der Straße ein großes Steinkreuz.
Nordwestlich von Altpölla steht mitten in den „Kirchäcker“ Feldern an der ehemaligen Straße nach Neupölla, später auch als Kirchensteig bezeichnet, ein altes Steinkreuz.
An der Straße von Voirans nach Kottes steht ein Steinkreuz am Straßenrand.
Genau gegenüber vom Eingang in den Friedhof steht das Friedhofskreuz.
An der Straße von Echsenbach nach Gerweis steht kurz nach dem Ortsende ein Steinkreuz auf einem Steinsockel.
Am westlichen Ende von Großkainraths steht ein Steinkreuz auf einem umwucherten und nicht sichtbaren Steinsockel.
Nördlich von Großkainraths steht ein Steinkreuz auf einem massiven Steinsockel.
Östlich von Kamles, beim Haus Nr.12 steckt ein vermutlich abgebrochenes Eisenkreuz direkt in der Erde.
Südlich von Hollenstein steht an einer Feldwegkreuzung ein Steinkreuz.
Nordwestlich von Langschwarza steht an einer Wegkreuzung das sogenannte Schlagkreuz.
Östlich von Grillenstein steht im Naturpark Blockheide das Schwedenkreuz.
Zwischen den Häusern Hollenstein 49 und 79 steht das „Weiße Kreuz“ in der Form eines Hochkreuzes.
Nördlich von Kottes steht ein Steinkreuz am Straßenrand.
Nördlich von Sallingberg, an der Straßenkreuzung Richtung Lugendorf und Grainbrunn, steht am Straßenrand ein Gedenkkreuz aus Granit.
Nördlich von Zehenthöf steht am Ortsrand ein steinernes Gedenkkreuz.
Die Wallfahrtskirche in Waldenstein ist vom Friedhof umgeben. Nachdem man diesen betritt, sieht man an der Turmmauer ein großes Steinkreuz, oder Hochkreuz, das im Jahre 1905 als Missionskreuz aufgestellt wurde.
An der Straße von Großreichenbach nach Schweiggers steht seit dem Jahre 2004 ein Kreuzstein auf einem Granitsockel. Zuvor war er halb liegend eingegraben.
An der Südseite der Kirche von Weißenalbern, die noch immer vom Friedhof umgeben ist, steht das Kriegerdenkmal.
Südlich von Weißenalbern an der Straße Richtung Mannshalm steht am Waldrand ein steinernes Gedenkkreuz auf einem Natursteinsockel.
Gegenüber des Hauses Windhof Nr.18 steht ein Steinkreuz aus dunklem Marmor auf einem dreifachen Sockel.
Gegenüber dem Haus Kalvarienberg 10 steht ein großes Steinkreuz, das „Hofbauer Kreuz“.
Nördlich von Süßenbach an der Straße Richtung Kirchberg am Walde steht in unmittelbarer Nähe zur Thayabrücke ein großes Steinkreuz auf einem mächtigen Sockel.
Auf der Reinsbachhöhe, auf dem Kreuzackerweg zwischen Reinsbach und Zwinzen, steht an der Kreuzung der Feldwege Reinsbach-Zwinzen-Ganz ein Hochkreuz, das Ferdinand Mauer Hochkreuz.
Nordwestlich von Thaua, im sogenannten Tobelfeld, steht das Schwedenkreuz.
An der Straße von Werschenschlag nach Brand steht kurz vor der Ortschaft Brand ein Steinkreuz rechts unten neben der neu angelegten Straße.
Am Fuße des Zwettlberges an der Straße nach Niedernondorf steht auf einem gemauerten Sockel ein kleines Steinkreuz.
Vor dem Haus Allentsteiger Straße 10 in Zwettl steht ein massives Scheibenkreuz mit Resten gotischer Stilelemente, welches das Volk seit alters her „Hussitenkreuz“ nennt. Es ist ungefähr 115 cm hoch, rund 60 cm breit und etwa 23 cm tief. Auf dem Reliefkreuz sind kleine eingemeißelte Kreuze erkennbar. Es trägt aber sonst keinerlei Zeichen oder Inschriften.
Neben der Straße von Zwettl Richtung Gradnitz steht dieses Gedenkkreuz aus Marmor, das an den Tod eines bekannten Fleischhauermeisters aus Zwettl erinnert.
Neben dem alten Weg von Friedersbach nach Mitterreith steht ein neues Kreuz aus schwedischem Granit (Wunsch, Zwettl).