Am westlichen Ende des Marktplatzes von Neupölla steht eine Mariensäule.
Hier kannst du mehr lesen“Mariensäule (48.642774, 15.445570)”
Am westlichen Ende des Marktplatzes von Neupölla steht eine Mariensäule.
Vor dem Haus Sallingstadt Nr.8 steht eine Statue aus Sandstein. Sie zeigt den Heiligen Johannes von Nepomuk mit einem Blechbaldachin auf einem quaderförmigen Steinpostament.
Auf dem oberen Kirchplatz steht die Statue des Heiligen Florian auf einem im Querschnitt quadratischen Steinsockel mit weit ausragender Kragenplatte.
An der Ecke im 1.Stock des Hauses Klosterstraße Nr.27, direkt unter der Eisenbahnbrücke, befindet sich eine Nische mit Podest, auf dem die Statue der Heiligen Jungfrau Maria steht.
Bei der Auffahrt zum Schloss Kirchberg steht die Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk aus dem Jahre 1766 auf einem Steinsockel.
Zwischen den Häusern Weißenalbern 12 und 26 steht die Statue des Heiligen Florian auf einem im Querschnitt quadratischen Sockel.
Am Fuße des Kirchenberges neben dem Feuerwehrhaus steht eine Mariensäule aus dem Jahre 1765, aufgestellt im Auftrag von Matthias Lettner.
Nördlich von Allentsteig, an der Straße Richtung Reinsbach, steht eine Dreifaltigkeitssäule.
In der südöstlichen Ecke der Stadtpfarrkirche steht eine Bildsäule.
Auf dieser kurzen runden Säule, die am oberen Ende des Stadtberges zu finden ist, steht die Skulptur „Der Herrgott auf der Rast“.
Die Florianisäule steht „Am Stadtberg“.
Beim Seeabfluss an der Ottensteinerstraße steht die Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk.
Auf dem Marktplatz von Großschönau steht die Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk aus Zogelsdorfer Sandstein auf einem sich leicht nach oben verjüngenden Granitsockel, der von einer Steinbalustrade umgeben ist.
An der Straße nach Großreichenbach steht kurz vor der Thayabrücke die Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk auf einem prismatischen Postament aus Granit, der von einer Steinbalustrade umgeben ist.
An der Ostseite der Schule der Franziskanerinnen in der Gartenstraße gibt es drei rundbogenförmige Nischen.
In der Mitte steht die Statue der Heiligen Maria mit Kind.
An der Ostseite der Schule der Franziskanerinnen in der Gartenstraße gibt es drei rundbogenförmige Nischen.
In der linken Nische steht die Statue des Heiligen Joseph von Nazareth.
An der Ostseite der Schule der Franziskanerinnen in der Gartenstraße gibt es drei rundbogenförmige Nischen.
In der rechten Nische steht die Statue des Heiligen Franziskus, zu erkennen an den Wundmalen auf den Händen.
An der Straße von Groß Gerungs Richtung Dietmanns befindet sich bei der Brücke über den Zwettlfluss gegenüber dem Sägewerk Formholz Kitzler, der ehemaligen Marktmühle, eine Figur des Heiligen Johannes von Nepomuk aus dem Jahre 1859 auf einem neugotischen Sockel.
Nordwestlich von Rosenau Dorf steht die Wegmühle. Unmittelbar daneben findet man einen alten Bildstock, der zum Schutz vor Wetter und Sonnenschein mit einem Holzhäuschen mit Fenster verkleidet ist.
Am südlichen Kirchenaufgang, der früher von zwei Seitenmauern flankiert war und 1968 neu angelegt wurde, stehen sechs barocke Sandsteinstatuen.
Links vorne, zur Straße gewandt, steht der Hl. Rochus von Montpellier.
Renovierung 2018.
Am südlichen Kirchenaufgang, der früher von zwei Seitenmauern flankiert war und 1968 neu angelegt wurde, stehen sechs barocke Sandsteinstatuen.
Rechts vorne, zur Straße gewandt, steht die Hl. Teresa von Ávila (von Jesus, “die Große”).
Renovierung 2018.
Am südlichen Kirchenaufgang, der früher von zwei Seitenmauern flankiert war und 1968 neu angelegt wurde, stehen sechs barocke Sandsteinstatuen.
Links in der Mitte steht der Hl. Antonius von Padua.
Renovierung 2018.
Am südlichen Kirchenaufgang, der früher von zwei Seitenmauern flankiert war und 1968 neu angelegt wurde, stehen sechs barocke Sandsteinstatuen.
Rechts in der Mitte steht der Hl. Felix von Valois.
Renovierung 2018.
Am südlichen Kirchenaufgang, der früher von zwei Seitenmauern flankiert war und 1968 neu angelegt wurde, stehen sechs barocke Sandsteinstatuen.
Links hinten steht der Hl. Franz von Paola.
Renovierung 2018.
Am südlichen Kirchenaufgang, der früher von zwei Seitenmauern flankiert war und 1968 neu angelegt wurde, stehen sechs barocke Sandsteinstatuen.
Rechts hinten steht der Hl. Donatus von Münstereifel.
Renovierung 2018.
Zu beiden Seiten der Kirchentür ist je eine rundbogenförmige Nische. In der rechten steht die Hl. Maria Immaculata (Unbefleckte Empfängnis), entstanden um 1768.
Zu beiden Seiten der Kirchentür ist je eine rundbogenförmige Nische. In der linken steht der Hl. Josef der Nährvater, entstanden um 1768.
An der Kreuzung Zwettlerstraße – Ziegelofenstraße steht ein Dreifaltigkeitsbildstock (Gnadenstuhl) auf einem dreistufig betonierten Fundament.
Kurz außerhalb von Allentsteig, neben dem Feldweg Richtung Reinsbachhöhe, steht eine aus mehreren Stücken zusammengesetzte Dreifaltigkeitssäule.
Nördlich der Kirche, im Ortsinneren bei der Brücke über den Rotbach, steht ein gemauerter marterlartiger Bau, der im Jahre 1958 wiedererrichtet wurde.
Östlich vom Friedhof in Großhaselbach findet sich an einem Feldweg ein Dreifaltigkeits-Standbild (Gnadenstuhl).
In unmittelbarer Nähe der Abzweigung nach Guttenbrunn steht an der Landstraße von Zwettl nach Rosenau Schloß die Johanneskapelle.
Der Heilige steht unmittelbar neben der kleinen Brücke über den Zwinzenbach neben der Kapelle in Zwinzen.
Unweit der Kapelle von Limbach steht zwischen Landesstraße und Thaya eine Statue aus Sandstein: Sie stellt den Heiligen Johannes von Nepomuk auf einem Wolkensockel dar, der auf einem Granitpostament ruht.
Die Gartenanlagen des Stiftes Zwettl sind von alters her Räume der Stille, der Beschauung, der Betrachtung, des Genießens und der Erholung. Mönche haben dort ihre Handarbeit verrichtet und Plätze geschaffen, die an das Paradies erinnern sollen. Im Terrassengarten steht eine moderne Marienstatue.
Gegenüber vom Eingang zum Stift Zwettl steht auf einer runden Säule mit einem Kapitell „Sankt Bernardus“.
Die Kreuzwegandachten entstanden aus den im Mittelalter beliebten und besonders von den Franziskanern geförderten „geistlichen Wallfahrten“, bei denen in Nachahmung des Pilgerbrauches in Jerusalem der Kreuzweg Jesu Christi vom Hause des Pilatus bis Golgotha zurückgelegt und in Gebeten vor vierzehn Stationen des Leidensweges des Herrn gedacht wird.
Der Zwettler Kreuzweg führt vom Platz bei der Hamböckbrücke hinauf zur Propstei.
Gegenüber der zwölften Station des Kreuzweges steht die aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts stammende markante Sandsteingruppe der Kreuzigung Jesu Christi.
Östlich des Schlosses, etwa 150 m vom Haupteingang entfernt, steht im „Pestgartl“ die Schutzengelsäule.
In der Mitte des Dorfes unter dem Schatten einer mächtigen Linde steht ein Bildstock.
Zwischen Pfarrhof und Kirche steht die Dreifaltigkeitssäule (Gnadenstuhl).
An der Westseite des Pfarrhofes steht in einer Nische die Heilige Veronika mit dem Schweißtuch.
Beim Löschteich in Jahrings steht seit dem Jahre 1970 der Heilige Johannes von Nepomuk in einem gemauerten, mit Eternitschindeln gedeckten Heiligenhäuschen.