Vor dem Feuerwehrhaus in Altmelon steht dieser Gedenkstein.
Hier kannst du mehr lesen„Gedenktafel (48.459984, 14.965755)“
Vor dem Feuerwehrhaus in Altmelon steht dieser Gedenkstein.
Nordöstlich von Eibenstein steht mitten im Wald an einer Wegkreuzung ein steinerner Bildstock.
Südwestlich von Schönbach steht am Weg Richtung Wachtberg gut versteckt im Wald ein Bildstock aus Granit auf einem natürlichen Felsen.
Vor dem Haus Hubertusgasse 1 steht ein Gedenkstein des N.Ö. Bauerbundes.
Am Marktplatz steht das Kriegerdenkmal aus dem Jahre 1921.
Im Schlosshof steht ein Pranger mit der Jahreszahl 1862 und weist darauf hin, dass die Herrschaft Hirschbach über die Niedere Gerichtsbarkeit verfügte.
Westlich von Kottinghörmanns steht an einer Wegkreuzung ein steinerner Bildstock, der in den Wanderkarten mit St.Hubertus eingetragen ist.
Westlich von Kottinghörmanns liegt eine Gruppe großer Restlinge im Wald, die alle eine senkrechte ebene Fläche haben. Einer von ihnen wird im Jahre 1960 zum Vaterunser Stein.
Westlich von Kottinghörmanns, am Waldweg Richtung St.Hubertus, befindet sich auf einem Restling eine Gedenktafel.
Auf der Verkehrsinsel bei der Schlosszufahrt steht ein Gedenkstein aus Granit.
Links vor dem Gemeindeamt steht ein Gedenkstein.
Am Ortsende von Hirschbach, an der Straße nach Kirchberg am Walde, steht ein Gedenkstein am Straßenrand.
Die Pestsäule, so wird dieser alte Bildstock allgemein bezeichnet, steht frei auf einer Wiese am südlichen Ortsrand unweit des Friedhofes.
Am Weg von Steinbach nach Bad Großpertholz steht ein Granitbildstock.
In der im Norden liegenden Ecke des Friedhofes hängt eine Gedenktafel an der Friedhofsmauer.
Unterhalb des Hauses St.Martin Nr.38 steht an der Straße ein Granitbildstock.
Beim Haus Oberlainsitz Nr.36 steht ein steinerner Bildstock.
Westlich des Schlosshofs steht in der Bauernzeile die Statue des Heiligen Florian.
In einer kreisförmigen Ausbuchtung der Friedhofsmauer von der Filialkirche Moritzreith liegen die Gräber der Familien Ehrenfels und Bodmershof, Besitzer und Bewohner des Schlosses Rastbach. Es sind drei Grabplatten und ein steinerner Bildstock.
Am südlichen Ortsende von Meires steht eine Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.
An der Straße zwischen Waidhofen/Thaya und Wohlfahrts steht etwas erhöht am Straßenrand ein Sandsteinpfeiler aus dem Jahre 1684.
Im Gabrielental befindet sich ein Springbrunnen mit einer Gedenktafel.
Im Gabrielental befindet sich folgender Gedenkstein.
An der Kirchbergerstraße steht neben der Brücke die Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk auf einem geschweiften Granitsockel mit einer durch Wülste gegliederten Kragplatte.
Nördlich vom Haus Etlas Nr. 11 steht ein steinerner Bildstock auf einem natürlichen Felsen.
Nördlich von Bad Großpertholz kommt man am Papiermühlenweg bei einem Grenzstein vorbei.
Südöstlich von Lengenfeld steht mitten in den Weinfeldern, an einer Weggabelung von zwei Güterwegen in der Ried Zeiselberg, eine Statue des Heiligen Donatus von Münstereifel.
An der Hauptstraße durch Lengenfeld steht vor dem Haus Nr. 67 die Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk.
Nördlich von Windigsteig am Weg Richtung Rafingsberg steht ein Granitbildstock.
An der Straße zwischen Markl und Schwarzenau steht bei der Aumühle ein Granitbildstock.
Vor dem Haus St.Martin Nr.34 steht ein Granitbildstock.
Zu Beginn der Schlosszufahrt befindet sich das Kriegerdenkmal.
Am Platz vor dem Kindergarten steht das Kriegerdenkmal.
Südlich von Lengenfeld steht an der Straße nach Stratzing ein Kalksteinpfeiler, das sogenannte Russen Kreuz.
Vor der Kirche in Windigsteig steht das Kriegerdenkmal.
An der östlichen Seite des Schlossgartens steht eine Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk.
Im Gabrielental steht dieses Eisenkreuz auf einem natürlichen Felsen.
Gegenüber dem Haus Kirchbergerstraße Nr. 156 ruhte auf einem sich verjüngenden Postament eine leicht gebauchte Säule mit einem mehrteilig aufwendig gestalteten Kapitell, das einen Gnadenstuhl aus dem Jahre 1854 trug.
Im Gabrielental steht auf der sogenannten Carolinen Wiese dieser Pyramidenstein mit einer färbigen Steintafel.
Die bauliche Anlage wird im Volksmund Kaiserbüste genannt, obwohl die Büste Kaiser Franz Josephs seit 1938 fehlt.
An der Weggabelung von Schützenbach nach Wultschau und Reinprechts steht eine alte steinerne Wegsäule.
Das Kriegerdenkmal steht im Zentrum der Streusiedlung Mottingeramt („Drei Höfe“) an der Stelle des ehemaligen Kühlhauses neben der Landesstraße.
In der Fassade der Südkapelle befindet sich eine gotische Plastik, die offensichtlich eine Zisterziensernonne aus dem 15. Jahrhundert zeigt.
An der Einmündung der Vitiser Straße auf den Marktplatz steht eine Pietà-Säule aus Granit aus dem Jahre 1704.
Im Gabrielental steht diese dreiseitige Pyramide zur Erinnerung an Kaiser Franz Josef I.
Im Gabrielental etwas oberhalb des Kraftwerkes findet man einen Stein mit dem Stadtwappen und der Jahreszahl 1903.
Im Garten des Wohnhauses Moritz Schadekgasse 70 steht ein Dreifaltigkeitsbildstock.
Im Gabrielental nahe der Stadt steht ein Obelisk.
Beim Haus Reitern Nr.19 steht ein Bildstock.
In der Nähe des Jagdhauses Dorfstadt steht ein Bildstock an der Straße.