Im Haus Hauensteinerstraße Nr.10 gibt es eine rundbogenförmige Hausnische.
Hier kannst du mehr lesen“Hausnische (48.599729, 15.168548)”
Im Haus Hauensteinerstraße Nr.10 gibt es eine rundbogenförmige Hausnische.
Bei der Straßenmeisterei in Zwettl, Kremserstraße 32, kann man neben dem Gästeparkplatz einen alten Kilometerstein bewundern.
An dieser Stelle stand ein Bildbaum, den es nicht mehr gibt.
Der Bildbaum steht neben dem Sierningbach gegenüber dem Haus Wasserleitungsstraße 15.
Östlich von Zwettl auf der Hammerleiten steht neben dem sogenannten Sonnenweg ein Bildbaum.
Gegenüber der Stadtgemeinde steht direkt am Kampufer die Johannes von Nepomuk Kapelle, oder kurz Johanneskapelle.
Die prachtvolle, figurenreiche Dreifaltigkeitssäule im Stadtzentrum wurde von Johann Kaspar Högl aus Eggenburg geschaffen.
An der Ausfahrtsstraße von Zwettl Richtung Ottenschlag, am Ende des Weißenbergs, steht rechts etwa 20 m von der Straße entfernt ein Dreifaltigkeits-Standbild.
Im Haus Obere Landstraße Nr.31 gibt es eine Hausnische, die mit Granit eingefasst und mit einem schönen Schmiedeeisengitter verschlossen ist.
Unter dem Motto „Miteinander unterwegs“ wird am 22. Juni 2003 zwischen Talberg und Eislaufplatz in Zwettl ein großes ökumenisches Pfarrfest gefeiert, das den beiden Jubiläen „25 Jahre Pfarrer Kaiser in Zwettl“ und „25-jähriges Priesterjubiläum Pfarrer Pichler“ gewidmet ist.
An der Ottenschläger Straße, auf der Höhe des Weißenberges, steht das „Urlaubskreuz” (auch Urlauberkreuz).
Auf der Höhe des Galgenberges, wo von der Galgenbergstraße die Straße nach Ratschenhof bzw. nach Koblhof abzweigt, steht in einem Feld zwischen Straße und EVN- Gebäude das Galgenkreuz.
An der alten Horner Straße, bei der Postgarage Galgenbergstraße Nr. 32, steht das Schwedenkreuz, ein hoher, im Querschnitt quadratischer, sich nach oben hin verjüngender Pfeiler aus Sandstein, dessen vertiefte Felder reliefartig die Leidenswerkzeuge Jesu zeigen.
Verlässt man Zwettl bei der Karl-Hagl-Straße, so trifft man schon nach den letzten Häusern links auf eine Brücke und einen Fußgängersteg über den Sierningbach. Überquert man die Brücke, so liegt geradeaus vor einem, ein in den Felsen gemauertes Marterl.
Auf dem oberen Ende des 1999 völlig neu gestalteten Neuen Marktes steht auf mehreren Sockeln die Sandsteinstatue des Auferstandenen (Christus Salvator), zum Himmel blickend, mit langem metallenem Kreuz in der Rechten.
Im Vorgarten des Hauses Weitraerstraße 6 in Zwettl steht ein schlanker quadratischer Sandsteinpfeiler mit einem prismatischen tabernakelförmigen Aufsatz zwischen zwei abgestuften Kragplatten.
Elegante Volutengiebel dominierten in der Barockzeit die Altstadt. Besonders markant ist dabei die an der vorstehenden Hausecke von Nr.45 freistehende Steinsäule. Neben der Steinsäule befindet sich eine Nische, verschlossen mit einem schmiedeeisernen Fenster.
Etwas außerhalb von Zwettl, neben der Brücke über dem Sierningbach beim Haus Wasserleitungsstraße 15, steht ein Marterl oder Breitpfeiler mit einer Nische.
Der Bildbaum steht gleich hinter dem Oskar Manhardt Marterl neben dem Sierningbach beim Haus Wasserleitungsstraße 15.
Im Demutsgraben, schon nahe zur Zwettl, steht ein einfaches Eisenkreuz.
Fährt man von Zwettl die Weitraerstraße stadtauswärts, so findet man etwa 400 m nach der Ortstafel rechts ein eisernes Kreuz auf einer schönen Granitsäule.
Fährt man von Zwettl die Weitraerstraße stadtauswärts, so findet man etwa 400 m nach der Ortstafel rechts mitten in den Feldern bei einer Weggabelung einen schön restaurierten gelben Bildstock.
Beim südlichen Seiteneingang der Stadtpfarrkirche findet man dieses hübsche einfache Eisenkreuz auf einem kleinen konkav geschweiften Sockel mit quadratischer Basis.
Neben dem Bahnübergang bei der Kremserstraße steht stadtauswärts ein schmiedeeisernes Kreuz auf einem Betonsockel.
An der Kremserstraße gegenüber der Einmündung des Feldweges, der vom Stift Zwettl kommend hier endet, steht zwischen Zaun, Lichtsäule und Straße ein einfaches Eisenkreuz auf einem hohen Steinsockel.
Neben der Brühlstiege, das ist die Verbindung von der Kreuzung Gerungserstraße – Kuenringerstraße hinauf zur Bezirkshauptmannschaft, findet man das Christophorus-Marterl und ein Ruheplatzerl mit Bank und Tisch. Besonders schön anzuschauen ist die von Oswald Lanner geschnitzte Christophorus-Skulptur.
Im Haus Neuer Markt Nr.17 gibt es noch eine Hausnische, wie man sie leider nur mehr in älteren Häusern findet. Etwas erhöht und mit einem Halbbogenfenster verschlossen, finden wir in der Nische eine geschnitzte Skulptur.
Am Beginn des Hammerweges beim Stadtsaal steht ein schmiedeeisernes Kreuz auf einem breiten Granitsockel.
An der Ottenschläger Straße, bei der Abzweigung nach Reichers, steht dieser Bildstock aus dem 19. Jahrhundert.
Im Haus Babenbergergasse Nr.4 , dem ehemaligen Zwettler Badhaus, gibt es noch eine Hausnische, die mit einem Eisengitter verschlossen ist.
Der Syrnauer Friedhof bekam 2010 ein neues Friedhofskreuz. Das bisherige Friedhofskreuz wurde restauriert und am Ende des Querganges bei der Friedhofserweiterung neu aufgestellt.
An der Straße von Zwettl Richtung Weitra steht kurz vor dem Demutsgraben auf der linken Seite ein einfaches Eisenkreuz auf einem kleinen einfachen Granitsockel.
Im Zwettltal liegt etwas abseits vom Wanderweg die Graslhöhle. Rechts oberhalb dieser ist eine Gedenktafel montiert.
Der Friedhof in Friedersbach ist rund um die Pfarrkirche Heiliger Lorenz angeordnet. Inmitten der Gräber steht das Friedhofskreuz aus Stein.
Etwa 20 Meter neben der Straße von Friedersbach nach Wolfsberg, kurz vor dem Eschagrabenbach steht dieser Bildbaum auf einem Feldrain.
Etwa einen Kilometer nach der Ortstafel von Moidrams Richtung Groß Gerungs, an der Kreuzung nach Syrafeld, steht ein verziertes Eisenkreuz auf einer schlanken, kurzen Granitsäule.
Den Kuenringerstein findet man im Moidramswald am sogenannten Himmelsbühel zwischen Moidrams und Waldhams südlich von Syrafeld an der Katastralgemeindegrenze Moidrams – Gschwendt.
Neben dem Weg Hopfenberg – Neumühle steht ein gemauerter Bildstock mit einem Granitkreuz als Bekrönung. Die vier Nischen enthalten Bilder der vier Evangelisten.
Nördlich vom Forsthaus Flachau steht ein Eisenkreuz auf einem kurzen glatten Steinsockel.
Beim westlichen Ende von Eschabruck steht vor dem Haus Eschabruck Nr.15 ein Eisenkreuz.
Kurz bevor die Verbindungsstraße von Großglobnitz auf die Bundesstraße trifft, steht bei einer Feldwegabzweigung ein Eisenkreuz auf einem hohen Steinsockel.
Nördlich von Bösenneunzen steht neben dem Feldweg Richtung Ottenschlag das gemauerte Pestmarterl, das zum Dank dafür erbaut wurde, dass die Dorfbewohner von der Pest verschont blieben.
Wandert man von Mitterreith Richtung Norden in die erste Bucht, so kommt man bei diesem schön verzierten Eisenkreuz vorbei.
Dieser Bildstock aus der ersten Hälfte des 19.Jahrhundert steht östlich etwas außerhalb des Ortes.
Östlich von Mitterreith finden wir diesen Bildbaum.
Dieser Bildstock aus der Mitte des 19. Jahrhunderts steht als Grenzmarkierung an der Grundgrenze zwischen Mitterreith und Friedersbach.
Hinter der Kapelle in Mitterreith steht ein Gedenkstein mit zwei Kupfertafeln und einem Kerzenhalter.
Südlich der Pfarrkirche steht auf dem Friedhof der Karner, ein Rundbau mit halbrunder Apsis, Dreieckszinnen und gemauertem Kegelhelm mit Steinspitze.
An der Straße von Eschabruck nach Friedersbach steht kurz nach der Ortstafel auf der linken Straßenseite dieses einfache Eisenkreuz.
Am östlichen Ortseingang steht an der Abzweigung des alten Verkehrsweges zum Schafhirtenkreuz (früher an der Brücke über den Eschagrabenbach) ein kleines Marterl.