Wandert man von Zwettl in das Gradnitztal, so steht unmittelbar nach dem letzten Haus linker Hand ein verwachsenes schmiedeeisernes Kreuz.
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Wandert man von Zwettl in das Gradnitztal, so steht unmittelbar nach dem letzten Haus linker Hand ein verwachsenes schmiedeeisernes Kreuz.
Dieses schlichte Holzkreuz steht an der Bundesstraße von Zwettl Richtung Merzenstein, auf Höhe des Moidramsberges, und erinnert uns an einen Unfall.
Dieses gedrechselte Holzkreuz, mit Rückwand und Dach, steht an der Bundesstraße von Zwettl Richtung Merzenstein, gleich nach der Ortstafel von Zwettl und erinnert uns an einen Unfall.
Neben der Straße von Zwettl Richtung Gradnitz steht dieses Gedenkkreuz aus Marmor, das an den Tod eines bekannten Fleischhauermeisters aus Zwettl erinnert.
Neben der Straße von Zwettl Richtung Gradnitz steht dieses schlichte Holzkreuz mit Dach mit dem Foto eines Jungen, der an dieser Stelle tragisch zu Tode gekommen ist.
Von Zwettl kommend steht etwa 200 m vor Ortsbeginn rechts am Straßenrand ein Marterl mit einer Madonna, geschützt durch ein Glasfenster.
Gegenüber dem Haus Nr.37, im Winkel der Weggabelung nach Guttenbrunn, befindet sich ein Bildstock aus Granit aus dem 17.Jahrhundert.
Im Norden von Waldhams, neben dem Feldweg nach Gschwendt, steht ein einfaches Eisenkreuz auf einem einfachen quadratischen Granitschaft.
Dieser Bildstock, der in allen Karten den Namen „Weiße Marter“ trägt, ist aus Beton gegossen und weiß gestrichen. Er wurde 1991 im Zuge des Straßenbaues dem alten Bildstock nachempfunden und ersetzt.
Verlässt man Unterrabenthan Richtung Walterschlag, so steht am rechten Straßenrand, kurz vor dem Waldbeginn, etwas tiefer als das Straßenniveau ein Wegkreuz zwischen zwei Ebereschen.
Am Ortsende Richtung Walterschlag steht vor dem Haus Nr.32 ein einfaches Eisenkreuz auf einem kleinen Sockel.
Von Gradnitz kommend steht, gleich am Ortsbeginn vor der EVN-Trafostation, ein einfaches Eisenkreuz auf einem kleinen Sockel.
Am sogenannten Kirchensteig von Syrafeld nach Zwettl steht unmittelbar nach dem Steg über einen Graben, links am Waldesrand, ein sehenswerter Grenzstein vom Stift Zwettl mit der Jahreszahl 1703.
An der Straße von Zwettl nach Syrafeld steht kurz vor der Ortschaft ein Bildbaum.
Nördlich von Syrafeld, an der Straße von Zwettl nach Waldhams, liegt in der Schleife des Zwettlflusses die Lourdesgrotte.
Nördlich von Syrafeld, an der Straße von Zwettl nach Waldhams, steht ein schmiedeeisernes Gedenkkreuz auf einem kleinen geschwungenen Granitstein, angelegt wie eine kleine Grabstätte.
Nordwestlich von Syrafeld in der Ried Hocheck steht ein eisernes Kreuz, in dessen granitenem Schaft die Jahreszahl 1867 und die Buchstaben IHS zu lesen sind.
Im nördlichen Ortsteil von Syrafeld steht dieses Eisenkreuz auf einem kurzen einfachen Granitsockel.
Nahe der Brücke über die Zwettl, neben der Straße Richtung Zwettl, steht ein eisernes Kreuz, in dessen granitenem Schaft die Jahreszahl 1870 und die Buchstaben „FP“ zu lesen sind.
Nördlich von der Bundesstraße Richtung Friedersbach steht in der Wiese ein Eisenkreuz auf einem kurzen Granitsockel.
Nördlich von der Bundesstraße Richtung Friedersbach steht in der Wiese ein Eisenkreuz.
Wandert man von der Kapelle in Rudmanns den Feldweg Richtung Osten hinauf, so trifft man auf eine Feldwegkreuzung. Unter zwei Bäumen steht dieses Eisenkreuz auf einem Granitsockel, der auf der Vorderseite die Buchstaben „FE“ eingemeißelt hat.
Östlich vom Schickenhof an der Straße steht am Rande einer Baumallee ein einfaches Eisenkreuz auf einem Granitschaft.
Östlich des Schlosses, etwa 150 m vom Haupteingang entfernt, steht im „Pestgartl“ die Schutzengelsäule.
Am Ortsbeginn in Oberstrahlbach von Zwettl kommend, steht ein einfaches Eisenkreuz auf einem breiten Sockel mit quadratischer Basis.
In der Mitte des Dorfes unter dem Schatten einer mächtigen Linde steht ein Bildstock.
Wandert man von der Kirche beim Heiligen St.Johannes von Nepomuk vorbei, so kommt man nach weiteren 100 m zu einem Bildstock.
Am sogenannten oberen Rieggersweg steht etwas außerhalb der Ortschaft ein einfaches Holzkreuz mit Dach und Blumenschmuck.
Am 17.Juni 1925 während der heiligen Messe wurde an dieser Stelle der Bauernsohn Johann Schiller durch einen Blitzschlag getötet.
Dieses einfache Eisenkreuz mit einer Tafel: „Gelobt sei Jesus Christus“ steht auf einem kleinen Sockel östlich von Oberstrahlbach.
Dieses verzierte Eisenkreuz mit einer Tafel: „Gelobt sei Jesus Christus“ steht auf einem kleinen Sockel östlich von Oberstrahlbach.
Dieses verzierte Eisenkreuz mit einer Tafel: „Gelobt sei Jesus Christus“ steht auf einem kleinen Sockel östlich von Oberstrahlbach.
Dieses verzierte Eisenkreuz mit einer Tafel: „Gelobt sei Jesus Christus“ steht auf einem kleinen Sockel nördlich von Oberstrahlbach, an der Straße von Gradnitz nach Kleinwolfgers.
Zwischen Pfarrhof und Kirche steht die Dreifaltigkeitssäule (Gnadenstuhl).
An der Westseite des Pfarrhofes steht in einer Nische die Heilige Veronika mit dem Schweißtuch.
Die Wegkapelle oder Heiligenhäuschen beim „Ficht-Steininger“ Oberstrahlbach Nr.62 ist ein Besuchspunkt bei den Maiandachten.
Das Pestmarterl ist eigentlich ein Bildstock und steht auf der Kreuzung der alten Zwettler Straße mit dem Gradnitzweg.
Nordwestlich von Oberstrahlbach am Waldrand beim „Oberen Siebestück“ finden wir diesen Bildbaum.
Am Feldweg von Oberstrahlbach nach Rieggers steht schon im Wald, kurz vor dem Rieggersgraben, ein Eisenkreuz auf einem ebenen Sockel.
Am Feldweg von Oberstrahlbach Richtung Schickenhof, oberhalb des Boschengrabens, steht auf einem Feldrain etwas abseits vom Feldweg ein Eisenkreuz auf einer einfachen quadratischen Steinsäule.
Am Feldweg von Oberstrahlbach Richtung Schickenhof oberhalb des Boschengrabens steht fast genau auf der höchsten Erhebung, mit dem ersten Blick Richtung Schickenhof, auf einem Feldrain etwas abseits vom Feldweg ein Eisenkreuz.
Südlich von Oberstrahlbach, an der Straße von Zwettl nach Jagenbach, steht im „Aufeld“ mitten in der Wiese ein einfaches Eisenkreuz auf einem flachen Sockel.
Südlich von Oberstrahlbach, an der Kreuzung der Straße von Zwettl nach Jagenbach mit dem Güterweg von Oberstrahlbach nach Schickenhof steht ein Gedenkkreuz und erinnert uns an einen tödlichen Unfall.
Südlich von Oberstrahlbach, an der Kreuzung der Straße von Zwettl nach Jagenbach mit dem Güterweg von Oberstrahlbach nach Schickenhof steht ein Gedenkkreuz aus Holz und erinnert uns an einen tödlichen Unfall.
Im Norden von Niederstrahlbach steht in der Nähe des Krieholzgrabens bei einer Weggabelung ein Eisenkreuz.
In der Nähe der Kreuzung der Straßen Zwettl-Jagenbach-Schickenhof steht auf der Seite beim Feldweg Richtung Niederstrahlbach ein granitener Bildstock.
Wenn man in Moidrams zwischen den Häusern Moidrams 19 und Moidrams 79 Richtung Wald wandert, so kommt man auf einen schmalen Waldpfad, der entlang der Kampböschung und unterhalb des Moidramsberges Richtung Süden führt. Gleich hinter den Häusern ist der Pfad durch angeschüttetes Material fast verschwunden.
Gleich hinter den Häusern, aber schon im Wald, kommen wir auf eine Weggabelung, wo ein einfaches Eisenkreuz auf einem erhöhten Granitsockel steht. Das verzierte Eisenkreuz trägt ein weißes Kruzifix.
Weiter unten am Kirchensteig, das ist der Weg, der kurz nach der Ortstafel von Moidrams Richtung Groß Gerungs rechts abzweigt, steht ein gemauerter Bildstock.
Kurz nach der Ortstafel von Moidrams Richtung Groß Gerungs führte ein Fußweg nach Syrafeld. Beim Volk hieß er Kirchensteig. Bei der Wegeinmündung steht ein einfacher Tabernakelbildstock, gotischer Typus, aus Granit.
Auf dem Weg von Moidrams, über den Moidramser Berg zur Gschwendtmühle, kommt man kurz vor dem Abstieg zum Kamp bei einem Bildbaum vorbei, der an ein Unglück erinnert.