Westlich des Hauses Niederneustift 67 steht ein Bildstock, der im Volksmund Leonhardistöckl genannt wird und aus der Mitte des 18.Jahrhunderts stammt.
Hier kannst du mehr lesen“Leonhardistöckl (48.605301, 15.047520)”
Besonderheiten
Westlich des Hauses Niederneustift 67 steht ein Bildstock, der im Volksmund Leonhardistöckl genannt wird und aus der Mitte des 18.Jahrhunderts stammt.
Westlich von Hörmanns, in der sogenannten Maiß, stand ein Bildbaum.
In unmittelbarer Nähe der Abzweigung nach Guttenbrunn steht an der Landstraße von Zwettl nach Rosenau Schloß die Johanneskapelle.
Vom Schwedenmarterl beim Haus Gradnitz Nr.10 sind nur noch einige Steine übrig.
Vom Bildstock existiert nur mehr dieses Aquarell.
Auf halbem Weg von Zwettl nach Gradnitz steht auf der linken Straßenseite am Waldrand ein Bildbaum.
Östlich von Hörmanns gegenüber der Weggabelung steht ein hoher Granitsockel mit einem neuen Eisenkreuz.
Westlich von Gradnitz stand an der Straßen nach Kleinwolfgers ein Kreuz.
Westlich von Gradnitz stand an der Abzweigung der Straßen nach Unterrabenthan und Kleinwolfgers ein Kreuz.
Neben der Straße von Rottenbach nach Uttissenbach stand ein Bildbaum, der aber verschwunden ist.
An der Straße zwischen Rohrenreith und Ratschenhof Stand auf Höhe des Kirchbühels ein Eisenkreuz am Straßenrand.
Seit 2021 ist es verschwunden.
Südlich vom Bahnhof Großglobnitz am Waldrand stand ein Bildbaum, der aber verschwunden ist.
Am Weg zum Bahnhof Großglobnitz kommt man bei einem Bildbaum vorbei.
Das Urlaubsmarterl in Döllersheim befindet sich am Galgenberg, westlich von Döllersheim, und ist ein aus Ziegeln gemauerter Tabernakelpfeiler mit drei quadratischen Öffnungen.
Westlich von Döllersheim, an der alten Straße nach Zwettl, steht an der Abzweigung zum ehemaligen Galgenberg (Urlaubsmarterl) dieser kreuzlose Granitsockel, der zu einem Eisenkreuz gehörte, das abgebrochen ist.
Neben dem Weg von Döllersheim Richtung Ottensteiner Stausee steht etwas erhöht auf einem Feldrain ein im unteren Drittel abgebrochenes Eisenkreuz auf einem hohen rechteckigen Granitschaft, der nach obenhin leicht schmäler wird.
Zwischen Merzenstein und Rottenbach stand in der sogenannten Au ein Kreuz neben der Straße.
Ein Opfer der Umtrassierung der Straße ist das Gedenkkreuz an den 1948 im Dienst tödlich verunglückten Gendarmen Josef Ertl aus Jagenbach geworden.
Westlich von Unterrabenthan, beim Feldweg Richtung Kleinwolfgers steht ein abgebrochenes schmiedeeisernes Kreuz.
Westlich von Unterrabenthan, am Waldesrand steht dieser Steinsockel.
Südlich von Unterrabenthan, steht mitten in den Feldern, auf einem erhöhten, abgestuften Feldrain ein Eisenkreuz auf einem schon fast versunkenen kurzen Granitsockel.
Südlich von Unterrabenthan, steht mitten in den Feldern, auf einem erhöhten, abgestuften Feldrain der einfache Sockel aus Granit, der zu einem Eisenkreuz gehört, das abgebrochen und verschwunden ist.
Zwischen Gradnitz und Unterrabenthan stand laut ÖK50 Karte ein Kreuz, links von der Kurve nach der Brücke über den Gradnitzbach, das verschwunden ist.
Neben dem Weg Hopfenberg – Neumühle steht ein gemauerter Bildstock mit einem Granitkreuz als Bekrönung. Die vier Nischen enthalten normalerweise Bilder der vier Evangelisten.
Nördlich von Kleinschönau, an der Landesstraße, stand laut ÖK50 Karte ein Kreuz, das verschwunden ist.
Nördlich von Kleinschönau, an der Landesstraße, stand laut ÖK50 Karte ein Kreuz, das verschwunden ist.
In unmittelbarer Nähe zum Steinernen Kreuz stand ein Bildbaum, den wir aber nach langer Suche nicht mehr finden konnten.
Auf dem Weg von Moidrams, über den Moidramser Berg zur Gschwendtmühle, kommt man kurz vor dem Abstieg zum Kamp bei einem Bildbaum vorbei, der an ein Unglück erinnert.
Am Beginn des Feldweges von Gschwendt nach Waldhams stand ein Kreuz, das in den Karten noch eingezeichnet ist.
Anton Siedl (Gradnitz 12) ließ im Jahre 1890 auf der Straße von Zwettl nach Gradnitz kurz vor Ortsbeginn auf der rechten Seite ein schön verziertes Eisenkreuz mit Laterne auf einem Schaft aus Granit errichten.
An der Verbindungsstraße zwischen Friedersbach und der Bundesstraße 38 steht beim Haus Nr. 117 ein Bildstock aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.