Wandert man von Zwettl nach Gradnitz südlich am Waldrand entlang der Eisenbahn, dann trifft man beim sogenannten Binder auf ein Eisenkreuz, das auf einem kurzen Sockel ruht.
Hier kannst du mehr lesen“Eisenkreuz (48.622032, 15.158754)”
Wandert man von Zwettl nach Gradnitz südlich am Waldrand entlang der Eisenbahn, dann trifft man beim sogenannten Binder auf ein Eisenkreuz, das auf einem kurzen Sockel ruht.
Am nördlichen Ortseingang von Rohrenreith steht ein Eisenkreuz auf einem kleinen Granitsockel, in dem ein Kreuz eingemeißelt ist.
Neben dem Feldweg am Ortsende von Gutenbrunn Richtung Niedernondorf steht ein einfaches Eisenkreuz auf einem einfachen Granitsockel.
Auf halbem Weg von Brand nach Niederwaltenreith, am sogenannten Hocheck, steht etwas abseits vom Feldweg auf einem steilen Feldrain ein Eisenkreuz auf einem kleinen Granitsockel in dem ein Kreuz eingemeißelt ist.
Westlich von Döllersheim, an der alten Straße nach Zwettl, steht an der Abzweigung zur verfallenen Ortschaft Niederplöttbach, ein schmiedeeisernes Gedenkkreuz.
Östlich von Mayerhöfen, auf dem Weg Richtung Gerweis, steht dieses schmiedeeiserne Kreuz mit rundem Blechdach auf einem wunderschönen und reich verzierten Granitpfeiler.
Am Ortsbeginn von Merzenstein aus Richtung Groß Gerungs steht an der rechten Straßenseite das sogenannte Schwedenkreuz.
Am Ortsbeginn von Merzenstein aus Richtung Groß Gerungs steht an der linken Straßenseite, als Erinnerung für zwei junge Menschen, die hier ihr Leben lassen mußten, ein Gedenkkreuz.
Abseits des Bauernhauses Merzenstein Nr.1 steht neben der Bundesstraße dieses Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel, der die Jahreszahl 1868 trägt.
Südlich von Großhaslau steht auf der höchsten Erhebung (603 m) mitten in den Feldern ein Eisenkreuz.
Am Verbindungsweg zwischen Gradnitz und Großhaslau steht im Wald dieses Gedenkkreuz.
Wandert man von Unterrabenthan nach Großhaslau, so trifft man gleich nach dem Waldbeginn auf dieses Eisenkreuz auf einem kleinen Sockel.
Etwas außerhalb von Unterrabenthan neben dem Feldweg Richtung Ritzmannshof steht dieses kurze Eisenkreuz auf einem hohen Granitschaft.
Westlich von Unterrabenthan steht bei einer Feldweggabelung dieses Eisenkreuz auf einem kurzen Granitsockel, in dem ein Kreuz eingemeißelt ist.
Westlich von Unterrabenthan, beim Feldweg Richtung Kleinwolfgers steht ein abgebrochenes schmiedeeisernes Kreuz.
An der Kreuzung zweier Waldwege am südlichen Rand des Schachen Waldes steht auf einem kurzen geschwungenen Steinsockel ein Eisenkreuz.
Auf halbem Weg von Unterrabenthan nach Walterschlag im Schachen Wald steht ein Eisenkreuz auf einem kurzen Steinsockel.
Etwa in der Mitte des Ortes Unterrabenthan steht in der Wiese ein Eisenkreuz auf einem kleinen Sockel mit der Inschrift „Schartmüller Johanna“.
Südlich von Unterrabenthan, steht mitten in den Feldern, auf einem erhöhten, abgestuften Feldrain ein Eisenkreuz auf einem schon fast versunkenen kurzen Granitsockel.
An der Bundesstraße befindet sich auf der nördlichen Straßenseite, am Waldrand gegen Lichtenfels, ein schmiedeeisernes Kreuz, errichtet nach einem Autounfall.
Wandert man von Zwettl in das Gradnitztal, so steht unmittelbar nach dem letzten Haus linker Hand ein verwachsenes schmiedeeisernes Kreuz.
Im Norden von Waldhams, neben dem Feldweg nach Gschwendt, steht ein einfaches Eisenkreuz auf einem einfachen quadratischen Granitschaft.
Verlässt man Unterrabenthan Richtung Walterschlag, so steht am rechten Straßenrand, kurz vor dem Waldbeginn, etwas tiefer als das Straßenniveau ein Wegkreuz zwischen zwei Ebereschen.
Am Ortsende Richtung Walterschlag steht vor dem Haus Nr.32 ein einfaches Eisenkreuz auf einem kleinen Sockel.
Von Gradnitz kommend steht, gleich am Ortsbeginn vor der EVN-Trafostation, ein einfaches Eisenkreuz auf einem kleinen Sockel.
Nördlich von Syrafeld, an der Straße von Zwettl nach Waldhams, steht ein schmiedeeisernes Gedenkkreuz auf einem kleinen geschwungenen Granitstein, angelegt wie eine kleine Grabstätte.
Nordwestlich von Syrafeld in der Ried Hocheck steht ein eisernes Kreuz, in dessen granitenem Schaft die Jahreszahl 1867 und die Buchstaben IHS zu lesen sind.
Im nördlichen Ortsteil von Syrafeld steht dieses Eisenkreuz auf einem kurzen einfachen Granitsockel.
Nahe der Brücke über die Zwettl, neben der Straße Richtung Zwettl, steht ein eisernes Kreuz, in dessen granitenem Schaft die Jahreszahl 1870 und die Buchstaben „FP“ zu lesen sind.
Nördlich von der Bundesstraße Richtung Friedersbach steht in der Wiese ein Eisenkreuz auf einem kurzen Granitsockel.
Nördlich von der Bundesstraße Richtung Friedersbach steht in der Wiese ein Eisenkreuz.
Wandert man von der Kapelle in Rudmanns den Feldweg Richtung Osten hinauf, so trifft man auf eine Feldwegkreuzung. Unter zwei Bäumen steht dieses Eisenkreuz auf einem Granitsockel, der auf der Vorderseite die Buchstaben „FE“ eingemeißelt hat.
Östlich vom Schickenhof an der Straße steht am Rande einer Baumallee ein einfaches Eisenkreuz auf einem Granitschaft.
Am Ortsbeginn in Oberstrahlbach von Zwettl kommend, steht ein einfaches Eisenkreuz auf einem breiten Sockel mit quadratischer Basis.
Am 17.Juni 1925 während der heiligen Messe wurde an dieser Stelle der Bauernsohn Johann Schiller durch einen Blitzschlag getötet.
Dieses einfache Eisenkreuz mit einer Tafel: „Gelobt sei Jesus Christus“ steht auf einem kleinen Sockel östlich von Oberstrahlbach.
Dieses verzierte Eisenkreuz mit einer Tafel: „Gelobt sei Jesus Christus“ steht auf einem kleinen Sockel östlich von Oberstrahlbach.
Dieses verzierte Eisenkreuz mit einer Tafel: „Gelobt sei Jesus Christus“ steht auf einem kleinen Sockel östlich von Oberstrahlbach.
Dieses verzierte Eisenkreuz mit einer Tafel: „Gelobt sei Jesus Christus“ steht auf einem kleinen Sockel nördlich von Oberstrahlbach, an der Straße von Gradnitz nach Kleinwolfgers.
Am Feldweg von Oberstrahlbach nach Rieggers steht schon im Wald, kurz vor dem Rieggersgraben, ein Eisenkreuz auf einem ebenen Sockel.
Am Feldweg von Oberstrahlbach Richtung Schickenhof, oberhalb des Boschengrabens, steht auf einem Feldrain etwas abseits vom Feldweg ein Eisenkreuz auf einer einfachen quadratischen Steinsäule.
Am Feldweg von Oberstrahlbach Richtung Schickenhof oberhalb des Boschengrabens steht fast genau auf der höchsten Erhebung, mit dem ersten Blick Richtung Schickenhof, auf einem Feldrain etwas abseits vom Feldweg ein Eisenkreuz.
Südlich von Oberstrahlbach, an der Straße von Zwettl nach Jagenbach, steht im „Aufeld“ mitten in der Wiese ein einfaches Eisenkreuz auf einem flachen Sockel.
Südlich von Oberstrahlbach, an der Kreuzung der Straße von Zwettl nach Jagenbach mit dem Güterweg von Oberstrahlbach nach Schickenhof steht ein Gedenkkreuz und erinnert uns an einen tödlichen Unfall.
Im Norden von Niederstrahlbach steht in der Nähe des Krieholzgrabens bei einer Weggabelung ein Eisenkreuz.
Wenn man in Moidrams zwischen den Häusern Moidrams 19 und Moidrams 79 Richtung Wald wandert, so kommt man auf einen schmalen Waldpfad, der entlang der Kampböschung und unterhalb des Moidramsberges Richtung Süden führt. Gleich hinter den Häusern ist der Pfad durch angeschüttetes Material fast verschwunden.
Gleich hinter den Häusern, aber schon im Wald, kommen wir auf eine Weggabelung, wo ein einfaches Eisenkreuz auf einem erhöhten Granitsockel steht. Das verzierte Eisenkreuz trägt ein weißes Kruzifix.
Auf dem Weg Richtung Jahrings, gleich nach der Ortstafel, steht an der linken Seite auf einem einfachen Granitquader ein einfaches Eisenkreuz.
Beim südlichsten Feldweg, der hinter den Hausgärten von Koblhof vorbeiführt, steht dieses schmiedeeiserne Kreuz auf einem einfachen, quaderförmigen Granitsockel.
Südlich der Streusiedlung Aug, die sich wiederum südlich von Kleinmeinharts befindet, steht dieses einfache Eisenkreuz auf einem Schaft aus Granit.
Nördlich der Straße von Zwettl nach Merzenstein, schräg gegenüber der Zufahrtsstraße nach Gschwendt, neben dem Feldweg, steht dieses einfache Eisenkreuz.